Bevor Scott Bakula (ST:ENT, Scott Bakula) die Rolle des Captain Archer in der kommenden "Star Trek"-Serie, "Enterprise", akzeptierte, wollte er sicherstellen, dass die Serie wirklich ein neuer Start für das Franchise darstellt.

"Die Fragen, die ich von Rick [Berman] und Brannon [Braga] beantwortet bekommen möchte, bevor ich zustimmte, in "Enterprise" mitzuspielen, waren: "Sie sagen, Sie wollen, dass es etwas anderes ist, aber wie anders wird es sein? Wird es anders aussehen? Wird es sich anders anfühlen?"", erzählte Bakula Ian Spelling von "Inside Trek".

Der Schauspieler ist sich der Tatsache bewusst, dass die Serie etwas einzigartiges sowohl den Fans als auch neuen Zuschauern bieten muss. "Wir werden nicht "Star Trek" kreieren, weil dies bereits getan ist, sondern eine neue Sensibilität gegenüber dem Franchise", sagte Bakula. "Das war meine Hauptsorge. Rick sagte: "Wir müssen versuchen, es anders zu gestalten. Wir wollen den Fans "Star Trek" geben, aber wir wollen, dass es sich frisch und neu anfühlt und sie stärkt, wie alle von uns hier"."

Glücklicherweise ist Bakula nun der Meinung, dass "Enterprise"s Handlung dem Franchise neues Leben einhauchen wird. "Das Schiff zum Beispiel ist anders", sagte er. "In gewissem Sinne, imstande zu sein, zurück zu den Anfängen von "Star Trek" zu gelangen, hat all den verschiedenen Abteilungen neues Gas in ihre Tanks gefüllt. Sie sind alle so aufgeregt über die neuen Anzüge und die Art und Weise, wie das Schiff arbeitet und aussieht. Es ist kleiner und eher einem U-Boot ähnlich, nicht diese Glätte, die Sie auf den anderen Schiffen vorfinden."

Es mag schwer sein, die Reaktionen der Fans vorauszusagen, aber Bakula zeigt sich der Serie gegenüber sehr optimistisch. "Es ist hart für mich, den Durstgrad der Fans zu messen", sagte er, "Alles, was ich sagen kann, ist dass es einen gewaltigen und sich entwickelnden Enthusiasmus gibt."

In dem kompletten Interview, in dem Bakula über weitere Gründe spricht, weshalb er die Rolle des Captain Archer annahm, finden Sie hier auf "Inside Trek". (Redakteur: Lin Xiang)

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