"Star Trek X: Nemesis" wird der erste "Trek"-Film sein, bei dem Jonathan Frakes (ST:TNG, William Riker) nicht Regie führt - eine Aufgabe, die er seit "Treffen der Generationen" bewältigte. In einem neuen Interview sprach der Schauspieler darüber, wie es ist, dieses Mal nur vor der Kamera zu sehen.

"Gute Frage", erzählte er "Scifi Wire". "Sie sollten mich vielleicht einen Tag darauf fragen."

Der Schauspieler gab sich realistisch in Hinsicht auf den Anspruch der Zeit, welcher seinen Terminkalender belasten würde. "Offengesagt ist es ein Jahr Ihres Lebens", erklärte er. "Ich machte zwei und diese waren großartig. Wie anders oder um wieviel besser kann ein drittes für mich sein?". Im zehnten "Trek"-Film wird Stuart Baird Regie führen, der Ausführende Produzent von "Lara Croft: Tomb Raider".

Frakes ist sich bewusst, dass, wenn er nicht Regie führt, sich dies woanders auszahlt. "Ich werde mit Marina [Sirtis] (ST:TNG, Deanna Troi) spielen. Ich kann auf dem Set liegen und mit Patrick [Stewart] (ST:TNG, Captain Picard) und Brent [Spiner] (ST:TNG, Data) lachen. Ich kann der "Ars**" sein, den ich immer war. Ich werde mir keine Gedanken um den Terminplan machen müssen."

Frakes hat eine lange Regie-Karriere bei "Star Trek" und saß für Dutzende von Episoden von TNG, DS9 und "Voyager", aber auch für die Kinofilme "Star Trek VIII: Der erste Kontakt" und "Star Trek IX: Der Aufstand" auf dem Regiestuhl. Er ist zur Zeit ein Ausführender Produzent der UPN-Serie "Roswell".

Den Original-Artikel finden Sie hier. (Redakteur: Lin Xiang)

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