Die zweite Kritik zu der "Enterprise"-Episode "Cold Front" ist heute online erschienen. Gelobt wird die kontinuierliche Handlung über den Kalten Temporalen Krieg.

"Die Verantwortlichen möchten wohl eine "Akte X"-ähnliche "Mythologie" aufbauen, auf die sie während der Serie zurückgreifen können, um neue Stories aufzubauen. Dies halte ich für eine ausgezeichnete Idee", scheibt Chris Wyatt von "Cinescape". "Stellen Sie sich vor, wie gering die Anzahl von schwachen "Voyager"-Folgen wäre, wenn sie nur eine dichtere Rahmen-Story gehabt hätten. Eine Verbeugung vor den "Enterprise"-Autoren, dass sie aus der Vergangenheit gelernt haben und früh mit der Entwicklung der Rahmen-Handlung beginnen."

Wyatt meint, dass diese Annäherung an die Serie andere Fans zu "Enterprise" führen sollte: "Die Folge hatt eine starke Handlung und sollte auch eingefleischte "Star Trek"-Fans überzeugen, die am Anfang noch über die schwache Handlung gemeckert haben. Im Gegensatz zu anderen Serien kann es "Enterprise" gelingen, gelegentliche Zuschauer in den Bann zu ziehen und sie auf weiteres gespannt zu machen."

Abgesehen von der starken Handlung, lässt es bei den Action-Szenen etwas nach. "Merkwürdige Kamera-Führung während der Handgemenge und davon gibt es einige, lassen die Szenen gestellt und merkwürdig erscheinen", schrieb Wyatt. "Die Choreographie wird durch merkwürdige Präsentation nicht verbessert. Es ist schwer zu sagen, was falsch gemacht wurde. Es könnte die langweilige Kamera-Führung sein, der nicht ganz gelungene Schnitt oder vielleicht war auch das Tempo des Regisseurs nicht gut genug. Aber egal, was es ist, etwas ist falsch."

Die Folge erhielt eine B+ (2+) Bewertung. "Die Probleme in der Folge überschatten zum Glück nicht den Wert und das Geheimnisvolle der Folge. "Cold Front" ist eine sehenswerte Stunde Fern-Unterhaltung, etwas sehr seltenes auf unseren Bildschirmen."

Den gesamten Artikel finden Sie hier unter http://www.cinescape.com. (Redakteur: Lin Xiang)

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