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Durchwegs gute Kritiken zu "Cold Front"

 
Montag, 3. Dezember 2001 - 18:21 Uhr

Den neuesten Reaktionen zu "Cold Front" zufolge, ist "Enterprise" ein voller Erfolg in diesem Jahr.

Sechs neue Kritiken sind online erschienen. Alle loben die "Kalter Temporaler Krieg"-Storyline der Episode.

- "Das Beste an "Cold Front" ist das mystische Thema, das ungelöst bleibt", schreibt Kate Nagy von "TrekGuide". "Wir wissen immer noch nicht, wer die Kerle sind und was sie wollen. Wir erfahren etwas mehr über den Kalten Temporalen Krieg, aber nicht, welche Rolle das 22. Jahrhundert oder die "Enterprise" darin spielt". Am Ende der Kritik wurde die Episode mit einer 2+ bewertet.

- Gisele LaRoche von "Voyager’s Delight" und "LCARScom.net" fand besonders die Suliban sehr interresant. Hier ein Auszug aus ihrem Bericht:

"Die Suliban sind unberechenbare und gnadenlose Schurken, die den Formwandlern aus "Deep Space Nine" in nichts nachstehen. Das wird durch ihren geheimnisvollen Anführer aus der Zukunft noch unterstrichen. Wir wissen immer noch nicht, was mit diesen Aliens und ihrem Anführer passiert oder was für Ziele sie verfolgen. Sie versuchen die Zukunft zu ändern, doch warum? All das ist sehr spannend, genau wie die Folge."

Den gesamten Bericht, der der Episode die Note 2 gab, finden Sie hier.

- Monkee fand besonders die Zweithandlung um Phlox interessant. "Phlox' Umgang mit den Pilgern war eine wahre Freude anzuschauen", schreibt sie. "Die Neugier dieser Figur gegenüber den Menschen und anderen Aliens ist sehr erfrischend. Ich finde es bezaubernd, wie er versucht, alle zu verstehen und nicht nur aus beruflichem Interesse heraus. Ich finde es fantastisch, wenn die Mannigfaltigkeit so strapaziert wird und ich weiß, dass die "Enterprise" einen Captain hat, der ein offenes Ohr hat."

Insgesamt erhielt die Episode 9 von 10 möglichen Punkten.

Den gesamten Bericht finden Sie hier.

- Höchstes Lob erhielt "Cold Front" von "TrekEnterprise.com"

Regisseur Robert Duncan McNeill (ST:VOY, Tom Paris) enttäuscht uns nicht in dieser Episode voller offener Enden und angespannter Situationen. Besonders die Aufnahmen von Bereichen des Schiffes, die wir bis jetzt noch nicht gesehen hatten, sind gelungen. Ich bin seit seinem Regie-Einstand in "Voyager" ein großer Fan von McNeill, besonders gefällt mir "Liebe inmitten der Sterne", welche auch seine Lieblings-Episode ist. Ich hoffe, er kehrt auf den Regie-Stuhl für "Enterprise" zurück.

Mehr finden Sie hier.

- "Der Kontrast zwischen der Alien-Mystik, einem temporalen Schachspiel und der trivialen Situation einer Kino-Nacht auf dem Schiff ist zwar sehr chaotisch, aber dieses Chaos wirkt", schreibt "FXSJ" von "TrekPages". "Es war eine witzige, spannende und sehr solide Folge. Also all das, was "Star Trek" so erfolgreich macht. "Cold Front" ist so nahe an Perfektion wie fast alle Episoden vorher. Nur die Kampfszenen zwischen Archer und Silik hätten etwas besser sein können". Die Episode erhielt 4 von 4 Punkten.

Den gesamten Bericht finden Sie hier.

- David E. Sluss von "Cynics Corner" fand die Episode "recht solide in "Star Trek"-Terminologie. Es kann aber sein, dass hier mehr Schaden für die Zukunft angerichtet wurde."

In seiner "Temporal Anomaly of the Week"-Sektion beschreibt Sluss die Ähnlichkeit mit einigen "Akte X"-Episoden.

"Wir spielen also "Akte X" mit unserem "Kalten Temporalen Krieg"? Nachricht an Berman und Konsorten: Sie haben eine temporale Anomalie in Ihrem Büro, seit diese Idee schon vor mindestens fünf Jahren ausgeschlachtet wurde. Silik in der Rolle des Krebs-Kandidaten und Daniels als "Mister X". Oder ist es umgekehrt? Aber genau wie bei "Akte X" macht auch hier die Story keinen Sinn."

In der kompletten Analyse erhält die Folge 8 von 10 Punkten.

Den Bericht finden Sie hier. (Redakteur: Lin Xiang)

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