Auch Sat.1-Chef Martin Hoffmann hat jetzt wieder den vollen Durchblick. Ohne Visor... äh Brille. Dank einer neuen Phasertechnologie...(?) Nein, Entschuldigung, noch einmal: Sat.1-Chef Martin Hoffman hat sich einer Operation an seinen Augen unterzogen. Dank der neuen Lasertechnologie findet er nun wieder allein den Weg über die Straße - auch ohne Sehhilfe. Mmmh, geht das jetzt so? Nein? Okay, letzter Versuch: Wie wir aus gut informierten Kreisen erfahren haben, hat sich der Sat.1-Chef Martin Hoffmann mittels einer neuen Lasertechnologie an seinen Augen operieren lassen. Nach eigener Aussage fühlt sich Hoffmann wohl, ist zufrieden und sieht die 3.500 Euro für beide Augen gut investiert.
(Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/berlin_berlin/.html/109260.html)

Wir gratulieren Herrn Hoffmann recht herzlich zur gut überstandenen OP, wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass das von Experten für 2001 prognostizierte dreistellige Millionendefizit bei Sat.1 kein Grund für ihn ist, die Geduld mit uns, sprich mit seinen Fans, zu verlieren: Wir haben nichts dagegen, wenn Sie weiter in Sciencefiction investieren, sich mit Ihrem Kollegen bei Kabel 1 arrangieren, damit nicht *wir* zukünftig in eine Sehhilfe sprich in einen Premiere-Decoder unser Taschengeld anlegen müssen, um unserer Leidenschaft frönen zu können.

Aber wer weiß, vielleicht macht uns ja der neue PW-Chef Georg Kofler (ab 01.04.2002) ein Angebot, dem wir nicht widerstehen können. Und dann sind auf PW "unendliche Weiten" angesagt, bei der wir gern den einen oder anderen Euro investieren. Man gönnt sich ja sonst nichts... ;-) (Redakteur: Dirk Kreß)

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