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Connor Trinneer im Chat

 
Samstag, 16. Februar 2002 - 10:32 Uhr

Connor Trinneer (ST:ENT, Charles "Trip" Tucker) erzählte den Fans letzte Woche, dass er gerne in die Fußstapfen von "Trek"-Veteranen wie Jonathan Frakes (ST:TNG, William Riker) und Robert Duncan McNeill (ST:VOY, Tom Paris) treten würde und selber mal Regie führen möchte.

Als er während eines Onlinechats von "StarTrek.com" gefragt wurde, ob er gerne mal Regie bei einer Episode führen würde, antwortete er mit "Ja, sehr gerne."

Trinneer ist motiviert, der jüngste Absolvent der "Star Trek"-Regieschule zu werden. "Die sind wirklich sehr gut da. Wenn ein Schauspieler Interesse am Regieführen zeigt und wenn er den Anweisungen folgt, dann wird er eine Chance bekommen. So ist im Moment Roxann Dawson (ST:VOY, B'Elanna Torres; führte Regie bei "Doppeltes Spiel") dabei, Regie bei einer Episode zu führen."

Seit er bei "Enterprise" arbeitet, hatte Trinneer schon die Möglichkeit, andere berühmte "Trek"-Veteranen zu treffen. "Ich traf Patrick Stewart (ST:TNG, Jean-Luc Picard). Es war sehr aufregend für mich, weil ich ihn schon vor seiner Zeit bei "Das nächste Jahrhundert" kannte, da er ein so phantastischer Schauspieler ist. Wir schauten uns während meiner Zeit an der Schauspielschule einige Dinge an, die er mit Shakespeare tat und es war toll, ihn zu treffen. Ich sprach zu einem meiner Schau-spielerhelden und dachte mir: "Verdammt ich rede mit Patrick Stewart!""

Einer der Chatter wollte wissen, wie der Schauspieler auf den Akzent
des Ingenieurs kam. "Trips Akzent ist so ähnlich wie der vom nördlichen Arkansas, die Art des nördlichen Teils des Südens. Den Akzent hatte ich von meiner Familie; meine Großeltern mütterlicherseits kommen alle aus dem südlichen Missouri und nördlichen Arkansas. Wir haben überlegt, wie tief der Akzent gehen sollte und entschieden, dass er nur leicht zu hören sein soll. So nahm ich einfach einen Akzent, den ich kannte und von dem ich dachte, dass er passen würde, aber es ist nicht mein Akzent."

Der Akzent mag vielleicht nicht richtig sein, aber einige Aspekte von "Enterprise" sind erschreckend realistisch für die Schauspieler. Wie z.B. die Voraussetzungen in der Episode "Shuttlepod One". "Sie bauten ein Gerüst innerhalb der Sound-Bühne, wo sich die Shuttlekapsel befindet und sie hatten dort 5 industrielle Klimaanlagen aufgebaut, die die ganze Zeit auf Hochtouren liefen. Wir hatten Trockeneis unter dem Boden der Shuttlekapsel und vor jedem Take wurde die Kapsel mit Nitrogen "durchgelüftet", deshalb war es wirklich die ganze Woche so kalt. Und es war draußen so heiß!"

Das ganze Chatprotokoll finden Sie unter:
http://www.startrek.com/community/transcripts/trinneer_021402.asp (Redakteur: Alexandra Wenk)

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