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Während sie einige für eine exzellente Episode halten, halten sie andere für die schlechteste der Staffel. Hier nun eine Zusammenfassung der aktuellen Online-Analysen:  ""Fusion" ist die erste perfekte Episode von "Enterprise", die ich gesehen habe", schrieb Matt D. auf "Trek5.com". "Die Mischung aus der Story, der Regiearbeit, den Charakteren, der Action und der Leistung der Schauspieler passten wie in einem futuristischen Stück von David Mamet." In der kompletten Analyse der Episode wurde diese mit 5 von 5 möglichen Punkten bewertet. Reviewer "Monkee" hat "Fusion" auch genossen und bezeichnet sie als "beste Vulkanier-Episode seit der "Voyager"-Episode "Gewalt"". Sie mochte die schauspielerische Leistung von Nebendarsteller Enrique Murciano (Tolaris). "Enrique Murciano hat seinen Job hervorragend gemacht. Man muss nur bedenken, wie T'Pol zu dem Teil ihrer Erinnerung gelangt, als sie annahm, Gefühle gehabt zu haben. Er erinnerte mich an die gruseligen, dunklen Gedanken aus der "Voyager"-Episode "Gewalttätige Gedanken". Großartige Leistung." Hier gibt es das vollständige Review, in der die Episode 9 von 10 möglichen Punkten erhielt. "Hercules" von "Ain't It Cool News" hat auch einen positiven Eindruck von dieser Episode. "Jolene Blalock war wieder großartig als T'Pol und die 3 Schauspieler der vulkanischen Gäste standen ihr in nichts nach", meinte er. "Die Freundschaft des vulkanischen Ingenieurs mit "Trip" hat am meisten Spaß gemacht, vor allem ihr Austausch von nicht-technischen Informationen." In der vollständigen Analyse wurde "Fusion" mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. Bei "About.com" fand Julia Houston, dass "Fusion" eine solide, aber vorhersehbare Stunde Fernsehunterhaltung war. "Ich mochte es, trotzdem hätte ich es persönlich besser gefunden, wenn sich T'Pol mit einer weiblichen Vulkanierin angefreundet hätte", schrieb sie. "Die Unterhaltung wäre viel interessanter gewesen und der Verrat viel schlimmer. Aber natürlich hätte das Berman und Braga nicht die Gelegenheit gegeben, sich wieder mit der Rolle von Mann und Frau beschäftigen zu können, die sie ja so sehr lieben." Das komplette Review steht hier zur Verfügung. Jacqueline Bundy vom "Trekker Newsletter" hatte gemischte Gefühle zu der Episode. Einerseits mochte sie den leichtsinnigen Umgang mit der Kontinuität nicht, aber andererseits fand sie die schauspielerischen Leistungen sehr ansprechend. Hier ist ein Auszug aus dem Review: "Die Szenen zwischen "Trip" und Kov waren meine persönlichen Highlights. Der Charakter des Kov, gespielt von John Harrington Bland, war sehr angenehm. Enrique Murcianos Darstellung des bösen Tolaris war außergewöhnlich. Sie hatte genau die richtige Mischung aus Gruseligkeit und Gefährlichkeit, um die gesamte Episode wie einen richtig schlechten Scherz wirken zu lassen." "Fusion" erhielt im O. Deus von "TrekWeb" beschrieb die Episode als "eine weitere Art der Aufarbeitung von der "Das nächste Jahrhundert"-Episode "Der Barzanhandel" bis hin zu den Visionen, dem mysteriösen bösen Mann und einigen Bettszenen. Das Ergebnis ist trist und vorhersehbar." Mehr dazu auf "TrekWeb". Richard Whettestones von "First TV Drama" meinte, das "Fusion" voll von ungenutzten Gelegenheiten steckt. "So oft haben Berman und Braga darauf bestanden, die Serie voran zu bringen. Doch wieder einmal sind wir von so vielen Möglichkeiten umgeben, dass viele einfach wegfallen." Welche das sind, steht hier. "Während dieser Episode habe ich endlich herausgefunden, was andere Sender um diese Uhrzeit bringen", schrieb "Q" von "Section 31". "Meiner Meinung nach ist dies die bisher schlechteste Episode der Serie." Sie fand Jolene Blalocks Darbietung teilweise einfach unzureichend:"Ich war viel glücklicher, als T'Pol noch nicht so im Rampenlicht stand. Blalocks Darbietung war schrecklich und ich kann immer noch nicht verstehen, warum sie immer mit diesem Grinsen umherläuft. Das hat Spock nie getan. Das hat Tuvok nie getan. Warum muss es T'Pol tun?" Die Episode erhielt in diesem Review nur 3 von 10 möglichen Punkten. Auch Tim Lynch von "Psi Phi" war enttäuscht. ""Fusion" sollte wohl zusammen mit einigen anderen Episoden Vulkanier in einem anderen Licht erscheinen lassen, um nebenbei einige grundlegenden Veränderungen in der vulkanischen Gesellschaft herbeizuführen", schrieb er. "[...] Wie auch immer, "Fusion" hat die meiste Zeit damit verbracht, mir Abenteuer von Charakteren zu präsentieren, die einfach nicht richtig erschienen." Lynch gab der Episode in der kompletten Analyse noch 4.5 von 10 Punkten. (Redakteur: Laura Köhler)
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