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(USA - startrek.com) "All die Dinge auf der Brücke sind Ideen, die wir aus jahrelangen Erfahrungen zusammentrugen, welche wir in solchen Shows sammelten", erzählte Zimmerman "StarTrek.com". "Ich denke, es ist eine kleinere Brücke, inniger und tiefgehender. Sie hat mehr dramatische Entfaltungs-Möglichkeiten, weil die Konsolen an der richtigen Stelle platziert sind - am Haupt-Bilschirm ausgerichtet und dem Captain zugewandt." Mehrere Hommagen an die Original-Serie wurden integriert. "Wir haben Spocks Betrachter, welcher nun T'Pols geworden ist. Eines der Schlüsselelemente an der Wissenschaftsstation, das in den TV-Serien und -Filmen berühmt geworden war. Wir haben auch Uhuras Ohrteil, welches nun Linda Park benutzt. Es sind Hommagen an Dinge, die in der Original-Serie wirklich funktioniert haben und wir erschufen eine Brücke, wo all die Dinge, welche die Schauspieler berühren, auch funktionieren." Sicherlich ist die Brücke weitaus taktiler als die Kommando-Zentren des 24. Jahrhunderts. "All die Schaltknöpfe leuchten, all die Hebel lassen sich wirklich bewegen und führen eine Aktion aus. Dies gibt den Schauspielern einen Zug von Realität [...]" Nach der Arbeit an "Das nächste Jahrhundert" und "Deep Space Nine", nahm Zimmerman die Chance wahr und gestaltete das Set viel handlicher. "Es macht viel Spaß und ist ein frischer Wind für das Franchise, Dinge zu haben, mit denen die Schauspieler arbeiten können: Hebel, Regler und Messgeräte", sagte er. "Es ist handlicher und nicht so glatt. Dinge können schief gehen, Prototypen wurden noch nicht getestet. Dinge, die zum guten Drama beitragen, wurden von uns in das Set eingebaut." Das komplette Interview, in dem Zimmerman auch über seine regulären Arbeiten für die Serie spricht, finden Sie hier auf "StarTrek.com". (Redakteur: Lin Xiang)
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