Patrick Stewart (Captain Picard aus "Das nächste Jahrhundert") sagte gestern, dass seine lange Verbindung mit "Star Trek" viele positive Aspekte hatte, die die schlechten überwiegen.

Patrick Stewart

(USA - TrekToday.com) "Ich muss sagen, dass "Star Trek" zu 90 Prozent ein Segen ist", sagte Stewart "Sci Fi Wire". "Der unglückliche Teil ist minimal und hat nur mit ein paar persönlichen Dingen und einer beruflichen Streitfrage zu tun."

"Eines der persönlichen Dingen ist der Verlust der Privatsphäre, natürlich", sagte er weiter. "Und die berufliche Sache ist eine, von der schon oft gesprochen habe. Man riskiert, dass man nur noch mit einer Rolle in Verbindung gebracht wird.

"Zum Glück war ich in der Lage, großartige Arbeit auch außerhalb on "Star Trek" zu leisten", erklärte er. "Ich bin sehr glücklich, dass vier Jahre zwischen "Star Trek IX: Der Aufstand" und "Star Trek X: Nemesis" gelegen haben. So, für mich, überwiegt der Segen von "Star Trek" dem Fluch."

Der Schauspieler wurde gefragt, ob der geglaubt habe, dass Captain Picard von Punkt A mit "Star Trek: Das nächste Jarhundert" bis Punkt Z mit "Star Trek X: Nemesis" gebracht wurde. "Ihre Frage setzt voraus, dass ["Nemesis"] Punkt Z ist, aber ich weiß im Moment nicht, ob er Z ist. Es könnte sein, vielleicht aber auch nicht."

Das Original-Interview mit Patrick Stewart können Sie hier bei "Sci Fi Wire" finden.

(Redakteur: Alexander Dennebaum)

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