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Kritiker haben gemischte Gefühle bei "Carbon Creek"

 
Montag, 30. September 2002 - 14:41 Uhr

Die Meinungen zu der letzten "Enterprise"-Episode "Carbon Creek" fluktuieren so stark wie bei einer "Star Trek"-Subraumanomalie.

  
(USA - trektoday.com) Die Kommentare der Reviewer reichen von "Herrlich" bis "Wüüüüaaahhhh". Es folgt eine Zusammenfassung der besten Kommentare zu "Carbon Creek":

Richard Whetterstone von "First TV Drama" hob ein ziemlich dringendes Problem der Episode hervor: "Mmh, entschuldigen Sie. Aber ein richtiger Mann erfand den Klettverschluss. Er existierte wirklich, er ist vielleicht noch am Leben", schrieb er. "Berman und Braga schrieben nicht nur die bestehende "Trek"-Geschichte neu, sondern die schrieben auch historische Fakten der amerikanischen Geschichte neu."
Das gesamte Interview finden Sie hier.

"Herrlich!", schrieb Monkee von "Monkee's Place". Sie zeichnete die Episode mit 10 von 10 Punkten aus. "Ich wollte der Episode 9.5 geben, weil ich es hasse, wenn die Latte so früh in der Serie so hoch gelegt wird, aber ich mochte jede einzelne Minute der Episode", schrieb sie. "Ich habe eine wirkliche Schwäche für nostalgische Episoden, besonders wenn sie irgendetwas mit dem Weltraumprogramm zu tun haben!"
Für das ganze Review klicken Sie bitte hier.

Jamahl Epsicokhan stimmte nicht zu. Jammer nannte die Episode "eine auf Handlungbasierende, die aber die Handlung, die sie braucht, einfach nicht hat. [...] Episoden wie diese sollten rührend sein. Diese ist mehr eine nachdenkliche Episode, als eine rührende. [...] Das Problem ist nicht, dass sie schlecht ist. Das Problem ist, dass sie nicht genug hat um gut zu sein."
In dem kompletten Review gab sie der Episode 2 von 4 Sternen.

Für CJ Carter von "Scoop Me" war die Episode das, wofür "Enterprise" steht. "Nach der Reise ins 31. Jahrhundert letzte Woche, findet dieses Abenteuer im 20. statt. Die Autoren von Paramount wollen wohl, dass es bei "Enterprise" um die Zeit geht", schrieb sie. "Wo wir waren, wo wir sind und wo wir hingehen werden."
Unter diesem Link finden Sie ihre gesamten Gedanken.

Tim Lynch von "PsiPhi" fand nur wenig positives an der Episode:
"Die Story, so wie sie ist, ist - "Vulkanier beobacbten in den 50er Jahren die Erde" - und vieles davon, was sie machten, hatten wir schon mehrmals vorher, nur mehr ausgesprochen und weniger interessant dargestellt. Menschen sind gewalttätig, zeigen aber auch Mitgefühl. Menschen sind kurz davor, sich selbst zu zerstören, stehen aber genauso vor mehrereren Durchbrüchen. Vulkanier kümmern sich nicht um die menschliche Kultur, finden aber "I Love Lucy" sehr ansprechend. Männliche Vulkanier sehen aus wie Moe Howard. Das sind genug Gründe für Sie."
In der gesamten Analyse wird der Folge eine 2 gegeben.

(Redakteur: Alexander Dennebaum)

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