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Weitere US-Kritiken zur "Enterprise"-Episode "Dead Stop"

 
Samstag, 12. Oktober 2002 - 11:32 Uhr

US-Kritiker sind in ihren Meinungen zu der letzten "Enterprise"-Episode "Dead Stop" zwar gespalten, doch der positive Teil überwiegt.

""Dead Stop" trifft genau die Bedeutung der Isolation und Dislokation, verursacht durch Weltraumreise, die Verantwortungen eines Kommandos über die Merkwürdigkeiten, die dort draußen sind. Es ist eine der wenigen "Enterprise"-Episoden, wo die Crew der "Enterprise" durch die der "Raumschiff Enterprise"-Crew ausgetauscht werden könnte", schrieb O. Deus von "TrekWeb.com". Lesen Sie mehr hierzu unter diesem Link.

Ganz anderer Meinung scheint Samuel T. Cogley von "Subspsace Relay" zu sein. "Die größte Enttäuschung in "Dead Stop" war das Fehlen jeglicher Spannung. Die erste Hälfte (sogar mehr) der Episode zeigt die Crew ziellos durch die Station herumirren. Es gab keinen Grund, anzunehmen, dass irgendetwas nicht stimmen könnte. Sogar als Travis "starb", denn sein Tod wurde realistisch erklärt ohne jeglichen Bezug zur Station." Das komplette Review finden Sie hier.

C.J.Carter von "ScoopMe" mochte die Entwicklung des Archer-Charakters. "Sicherlich war das Zufriedenstellendste am Ganzen Captain Archer. Ja, ich sagte Captain. Jonathan Archer entwickelt sich. Zum ersten Mal benahm er sich als der Kommandant eines Raumschiffs - die gesamte Episode lang. Er war ernst, konsequenz, mitfühlend und intuitiv. In vieler Hinsicht war er Kirk ähnlich, aber ohne sich zu wiederholen." Lesen Sie mehr hierzu auf dieser Website.

Mehr US-Kritiken finden Sie hier auf "TrekToday.com".

(Redakteur: Lin Xiang)

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