Sehr geehrte BesucherInnen,

willkommen zum siebten Teil unserer "Voyager"-Countdown-Serie, welche Sie bis zum US-Finale von "Voyager" am 23. Mai in den USA mit satirischen, humorvollen oder wissenswerten Dingen aus dem "Voyager"-Universum versorgt.
Ein großes Dankeschön an Thomas Höhl von MeoMe Star Trek-Portal für den folgenden Artikel.

Dinge, die wir in "Voyager" wohl nie zu sehen kriegen, Teil 2

- Kim bekommt die Brücke übertragen und blickt deswegen nicht entsetzt drein, sondern ist zuversichtlich.

- Die Schilde sinken kontinuierlich entsprechend der Trefferanzahl und scheren sich nicht darum, ob ein Dialog beendet ist.

- Die "Voyager" landet auf einem Planeten, und man sieht das Ausfahren der Landestützen aus einem neuen Blickwinkel.

- Janeway verstößt gegen die Hauptdirektive und gibt es schlicht zu, ohne sich ein Alibi-Argument zurechtzubasteln.

- Jemand ist in einem Alien-Gefängnis, das mehr als drei Wächter hat, die sich auch nicht auf simpelste Weise übertölpeln lassen.

- Die "Voyager" empfängt einen Notruf und kümmert sich nicht drum.

- Die Hauptdirektive erweist sich als logisch und hilfreich und führt zu einer offensichtlich gerechten Lösung.

- Die "Voyager" besucht einen anderen Planeten, dessen Städte hochzivilisiert sind und sowohl Hochhäuser haben, als auch über moderne Transportmittel verfügen.

- Die Crew der "Voyager" ist auf einem unbewohnten Planeten und findet nicht innerhalb von drei Minuten eine Höhle.

- Der US-Werbetrailer kündigt eine weitere "Voyager"-Folge an, und es handelt sich mal nicht um eine "special episode", die Folge ist nicht "action packed" und offenbar vollkommen ohne Sex und Gewalt.

- Es steht ein Himmelfahrtskommando an, und die Hauptfiguren sind nicht ganz wild darauf, dieses Himmelfahrtskommando auszuführen, sondern überlassen es gerne einem anderen.

- Janeway trifft auf eine fremde Alienrasse oder ein Raumphänomen, und sie findet das ganze nicht weder hinreißend noch faszinierend oder bezaubernd, sondern einfach nur langweilig und blöd.

- Jemand stellt fest, dass vor lauter Zickzack- und Vor- und Zurückgefliege die "Voyager" bisher eigentlich nur eine Strecke von zwei Monaten zurückgelegt hat.

- Ein Mitglied der "Voyager"-Crew braucht mehr als 2 Sekunden, um herauszufinden, wie ein völlig fremdes Computersystem funktioniert.

- Die Voyager trifft auf ein MINIMAL bewaffnetes Schiff, dass keine Bedrohung für sie darstellt.

- ein unerlaubter Beamvorgang wird entdeckt, und kann verhindert werden.

Bitte bedenken Sie: Nur noch 8 Tage bis zum großen "Voyager"-US-Finale in den USA!

Falls auch Sie einen witzigen, satirischen oder wissenswerten Artikel geschrieben haben, schicken Sie ihn uns bitte. Wir nehmen ihn gern entgegen! (Redakteur: Lin Xiang)

Dies ist eine veraltete Archiv-Seite von www.voyager-center.de