Heimkehr. Diese war das Thema der siebten "Voyager"-Staffel. Dem stimmt der Ausführende Produzent Kenneth Biller zu.

Der Produzent redete mit Anna L. Kaplan von "Assignment X" über seine Gedanken zu der letzten Staffel:
"Ich kann Ihnen eine Menge Dinge über das Finale verraten. Es nahm sich wirklich großen Themen der Show an: "Was bedeutet Zuhause? Sind Sie wirklich zuhause? Ist die Heimkehr das Wichtige? Ist das Zusammenbleiben das Wichtige?""

Biller erzählte dies Kaplan, als die Dreharbeiten zu dem Finale "Endgame" beendet worden waren:

"Wir sind im Grunde fertig", sagte er. "Ich sah die erste Hälfte des Doppelteilers. Sie sieht prächtig aus und ich bin wirklich mit ihr zurfrieden. Ich denke, dass es ein großartiges Jahr war. Ich bin erschöpft, deshalb beruhigt mich die Tatsache, dass es nun vorbei und alles gut ist."

Der Produzent fühlte sich besonders mit den Doppelteilern sehr verbunden, welche dem Stab einen größeren Raum beim Schreiben erlaubten:
"Ich war wirklich sehr glücklich mit "Fleisch und Blut", sagte er. "Ich denke, er folgte der Ur-Tradition von "Star Trek". Er nimmt sich den Themen der Sklaverei, Unterdrückung und Rechte des Individuums an. Auf Janeways Seite wird diese mit den Auswirkungen ihrer verschiedenen Entscheidungen konfrontiert, die sie im Delta-Quadranten traf."

Die Story, welche in "Die Arbeiterschaft" erzählt wird, passt in den Rahmen der größeren "Voyager"-Geschichten, so Biller zufolge:
"Gibt es eine einfachere Lebensweise, die ein schönes, glückliches und mehr befriedigendes Leben nach sich zieht als das belastende, einsame Leben eines Captains auf der Suche?", fragte er. "Das ist eine Episode, die ich seit mehreren Jahre machen wollte."

Um den vollen Artikel zu lesen, in dem Biller auch über "Q", Barclay und die Regieführung von LeVar Burton spricht, klicken Sie bitte hier. (Redakteur: Lin Xiang)

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