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Richard Arnold über "Star Trek X" und "Voyager"-Kinofilm

 
Dienstag, 28. August 2001 - 15:20 Uhr

Keiner der sieben TNG-Hauptdarsteller hat bis jetzt für den zehnten "Star Trek"-Film unterschrieben, so dem "Star Trek"-Berater Richard Arnold zufolge, der letztes Wochenende auf der "Creation"-Convention in Minneapolis erschienen war.

Patrick Stewart (ST:TNG, Jean-Luc Picard) und Brent Spiner (ST:TNG, Data) hätten ihm zufolge zur Zeit lediglich eine "Vereinbarung" mit Paramount getroffen, keinen vollen Vertrag.

Dies widerspricht den Aussagen von Rick Berman, der in einem aktuellen "TV Guide"-Interview sagte, dass Stewart und Spiner für den Film unterschrieben hätten, obwohl er natürlich auch die Vereinbarung gemeint haben könnte.

Arnold und Marina Sirtis (ST:TNG, Deanna Troi) haben beide gesagt, dass sie denken, dass "Star Trek X" aller Wahrscheinlichkeit nach der letzte TNG-Kinofilm sein wird. Arnold fügte hinzu, dass der folgende Film höchstwahrscheinlich einer mit "Voyager"-Charakteren sein wird, weil dem Berater zufolge, mehrere DS9-SchauspielerInnen ihr ausdrückliches Desinteresse an einem DS9-Film bekundet hätten.

Bezüglich der klingonischen Stirn, meinte Arnold, dass die Autoren wohl an einem "kollektiven Gedächtnisschwund" leiden, da einige Klingonen, die in der Original-Serie aufgetaucht waren, eine normale menschliche Stirn hatten, ganz im Gegensatz zu den Klingonen, die später auftauchten. Er sagte, dass es keine offizielle Erklärung für dieses Phänomen gibt, trotz Versuche seitens Fans, eine Theorie für "Enterprise" zu entwickeln.

Den vollständigen Bericht, inklusive Fotos, wird bald im "Star Trek Galactic Newsletter" gepostet. (Redakteur: Lin Xiang)

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