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Glen Larson verklagt Universal

Glen Larson verklagt Universal wegen der Profite die das Unternehmen mit erfolgreichen Serien wie "Battlestar Galactica", Knight Rider" und "Buck Rogers in the 25thCentury" macht.

Larson hat von den 1970er Jahren bis zu den 2000er Jahren zahlreiche erfolgreiche Serien produziert. Unter seinen vielen Serien sind die Original-Version von "Battlestar Galactica", "Buck Rogers", "Knight Rider","Magnum PI", "Six Million Dollar Man" und "Quincy ME". Überraschend hat Larson eine Klage über die Gewinne gegen Universal eingereicht.
Hier ist ein Auszug aus Larsons Klage
"Die von Mr Larson bei Universal kreierten und produzierten Serien sind und waren einige der erfolgreichsten Serien in der Geschichte und bleiben "Goldesel" für Univeral," erklärte der Anwalt Larsons. "Mr Larson ist wohl der erfolgreichste Erfinder und Produzent von Fernsehserien in der Geschichte von Universal sowohl in Bezug zum Umsatz und den Kritiken Als die Shows mehr Geld für Universal einspielten, stieg das Defizit für Larson Productions das sich ständig erhöht. Es ist die Hollywood-Version eines Pächters."
Der Produzent behauptet, dass Universal die ihm zurückgehaltenen Gewinne Millionen Dollar seien. Universal reagierte auf die Klage mit der Äußerung, dass man über die Klage überrascht sei. Larson habe keine Prüfung durchgeführt oder Universal auf andere Weise vor der Klageeinreichung informiert.
Neben Aaron Spelling ist Larson einer der produktivsten Produzenten in den Vereinigten Staaten. Einige der bekanntesten Serien der 70er und 80er Jahre wurden von Larson produziert. In den letzten Jahren waren Versuche einer Neuauflage von Knight Rider erfolglos. Dafür war die Neuauflage von "Battlestar Galactica" ein Erfolg. Larson war weder an der neuen Version von "Battlestar Galactica", dem gescheiterten Spin-Off "Caprica" noch dem bevorstehenden Spin-Off "Blood and Chrome" beteiligt. Auch mit der geplanten Kinoversion hat er nichts zu tun. Diese wird nicht auf dem Remake basieren und wird eine angepasste Version des ursprünglichen Pilotfilm aus dem Jahr 1978 sein.

(mb); STVC-Meldung vom 17.07.2011; Quelle: atvtoday