Herzlich Willkommen im STVC!

Community-Menü

Brücke Chat Forum TrekBay Wer ist online?


Focusinhalt

"Janeway/Mulgrew" ("Goodbye Voyager", Teil 5)

Von Alexandra Wenk

Kathryn Janeway wurde am 20.5.2335 in Indiana, Nordamerika, Erde geboren. Ihre Eltern sind der mittlerweile verstorbene Sternenflottenadmiral Edward Janeway und Gretchen Janeway. Kathryn hat eine Schwester namens Phoebe.

Kathryn Janeway wurde am 20.5.2335 in Indiana, Nordamerika, Erde geboren. Ihre Eltern sind der mittlerweile verstorbene Sternenflottenadmiral Edward Janeway und Gretchen Janeway. Kathryn hat eine Schwester namens Phoebe.

Sie war schon zweimal verlobt: zuerst mit Lt. Justin Tighe, der beim Absturz des Protoschiffes Terra Nova, genau wie Edward Janeway, umkam. Kathryn überlebte diesen Absturz als einzige von den Dreien. Danach war sie mit Mark verlobt. Er teilte ihr jedoch in einem Brief, der zusammen mit anderen Briefen in den Delta-Quadranten geschickt wurde mit, dass er in der Zwischenzeit wieder geheiratet hatte.

Kathryn Janeway hat im Moment den Posten des Captains der Voyager inne. Kathryn Janeway ist eine starke Persönlichkeit, die ihre Chancen immer nutzt. Sie hat dank ihrer Intelligenz, Vernunft und ihren diplomatischen Fähigkeiten einen guten Ruf innerhalb der Sternenflotte. Durch ihre wissenschaftlichen Kenntnisse und ihr technologisches Verständnis kann sie öfters mal mit einem Ratschlag zu Hilfe sein.

Sie hat eine Abneigung gegen die Titel Sir oder Ma'am, es ist ihr am liebsten mit Captain angeredet zu werden. Durch ihre Skepsis und ihrer Neigung alles wissenschaftlich zu betrachten kann sie neue Situationen gut beurteilen. Schon seit ihrer Kindheit hat sie diesen Forscherdrang, wenn andere es vorzogen, sich in die freie Natur zu begeben, lernte sie lieber.

Wenn Captain Janeway sich erholen will, bevorzugt sie das Holodeck. Sie fährt gerne Ski und segelt auch gerne. In ihrer Jugend spielte sie Tennis, als sie einmal ein Spiel verlor, lief sie 7 Kilometer nach Hau-se, weil sie sich so sehr ärgerte. Als Erwachsene betrieb sie das Spiel nicht mehr regelmäßig. Als sie sechs Jahre alt war, beschäftigte sie sich auch mit Ballett. Aber im allgemeinen schreibt sie die künstlerische Ader ihrer Familie ihrer jüngeren Schwester Phoebe zu.

Janeway beginnt im Jahre 2353 ihr Studium an der Sternenflottenakademie, bei dem sie ihren Schwerpunkt auf die wissenschaftlichen Fächer legt. Admiral Paris, der Vater von Tom Paris, steht ihr bei ihrer ersten Dissertation über massive Halo-Objekte als Ratgeber zur Seite. Aus dieser ersten Zusammenarbeit entwickelt sich im Laufe der Jahre eine gute Freundschaft.

2375 schließt sie ihr Studium mit einem Doktortitel in Quanten-Kosmologie ab. Danach wird sie Junior-Wissenschaftsoffizier auf der U.S.S. Icarus. Danach wird sie auf die U.S.S. Al-Batani versetzt, wo sie unter Admiral Paris dient. Ihre eigentliche Mission besteht aber eigentlich daraus, die Cardassianer aufzuspüren.

Der Admiral und Janeway werden bei einem Shuttleflug von den Cardassianern entführt und gefoltert. Schließlich können sie doch noch gerettet werden. Zu dem Rettungsteam gehört auch ihr späterer Verlobter Justin Tighe. In Captain Kathryn Janeways Leben gab es auch eine Zeit der Depressionen, als ihr Vater und ihr Verlobter Justin Tighe 2358 beim Test eines neuen Schiffes unter den Polareiskappen von Tau Ceti ertrinken und Janeway die Katastrophe als einzige überlebt.

Sie verfällt in ein emotionales Trauma und bewegt sich nicht aus dem Bett. Nach Monaten schafft sie es mit Hilfe ihrer Mutter und ihrer Schwester und eines kleinen Hundes ihre Trauer zu überwinden. Kurze Zeit danach findet sie auch eine neue Liebe, Mark.

Im Jahre 2364 wird Kathryn Janeway zum Captain befördert und erhält das Kommando über die U.S.S. Billings. Ihre erste Mission findet im Beta-Quadranten statt, wo sie Mikrosekunden-Pulsare untersucht. Nach dem Abschluss dieser Mission muß die sich, wie jeder frisch gebackene Captain, einem Untersuchungsausschuss stellen. Da sie nicht die gewohnte Sorgfalt bei militärischen Übungen und Überprüfungen walten ließ, wird ihr Fähnrich Tuvok, der für den Untersuchungsausschuß jeden dieser Verstöße notierte, ihr als neuer Taktischer Offizier zugeteilt.

Obwohl Janeway ihm zuerst skeptisch gegenübertritt, entwickelt sich im Laufe der Jahre ein freundschaftliches Verhältnis. Im Jahre 2371 erhält sie das Kommando über das neueste Schiff der Sternenflotte, die U.S.S. Voyager. Sie übernimmt das Schiff direkt von den Utopia Planetia-Werften, dem Konstruktionsort der Voyager. Admiral Patterson begleitet Captain Janeway bei ihrem ersten Rundgang durch die Voyager.

Der Admiral klärt sie auch über erste Mission auf, bei der es darum geht ein verschollenes Schiff des Maquis aufzufinden, auf dem sich auch Janeways Sicherheitsoffizier Tuvok vor kurzem als Agent ein-geschleust hat. Er empfiehlt ihr Tom Paris, der in einem Strafrehabilitierungszentrum der Föderation auf Neuseeland ist, als Pilot mitzunehmen. Entgegen dieser Empfehlung nimmt Janeway Paris nur als Beobachter mit.

Die Voyager fliegt nach DS9, von wo aus ihr Auftrag beginnen soll. Nachdem die Voyager die Badlands erreicht hat, wird sie von einer Verlagerungswelle in den Delta-Quadranten geschleudert. Janeway überlebt diesen Transport, aber ihr Erster Offizier und viele Führungsoffiziere werden getötet. Seitdem versucht der Captain seine Crew nach Hause zu bringen.

Janeway hat im Delta-Quadranten die schwierige Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Gesetzte der Föderation und die oberste Direktive eingehalten werden. Was angesichts der Mischung der Crew aus Sternenflottenoffizieren und Maquis gar nicht so leicht ist. Auch ohne Vorgesetzte und Befehlshabe ist sie entschlossen die Richtlinien der Sternenflotte einzuhalten.

Dadurch kommt es ab und an schon mal zu keinen Reibereien mit der Crew. So wird Tom degradiert und muww 30 Tage in einer Arrestzelle verbringen, nachdem er gegen die oberste Direktive verstoßen hat.

Auch mit ihrem ersten Offizier Chakotay hat sie eine Auseinandersetzung wegen des Abkommens mit den Borg. Mit Seven gerät sie wegen der Omega-Direktive und bei einer Konfrontation mit Hirogen und Spezies 8472 aneinander.

Sie ist trotz all dem keine Paragraphenreiterin und wenn man eine annehmbare Lösung finden kann, ist sie auch bereit gegen die Vorschriften zu verstoßen. Sie glaubt daran, dass jeder eine zweite Chance haben sollte. Dadurch ist sie auch schneller bereit zu verzeihen und wieder Vertrauen aufkeimen zu lassen.

Nur durch diese Prinzipien konnten Konflikte mit den Hirogen, Spezies 8472 und zeitweilig sogar mit den Borg beigelegt werden. Janeway betrachtet ihre Crew sogar als Familie und sie ist bereit mit allen Mitteln für die Sicherheit dieser Familie zu kämpfen. Dafür ist auch ihr eigenes Leben kein zu hoher Preis. Ihre Beziehung zu Chakotay ist geprägt von beidseitigem Vertrauen und Respekt. Das ist sehr erfreulich, da sie sich am Anfang nicht sicher sein konnte in wie weit der ehemalige Maquis sich zum Ersten Offizier eigenen würde. Es war auch nur mit diesem Schritt möglich die beiden Crews zusammenzuschließen.

Chakotay hat keine Angst dem Captain seine Meinung zu sagen, diese Meinungsverschiedenheiten werden in der Regel sachlich diskutiert. Gerade bei ihren Streitereien kommen ihre verschiedenen Persönlichkeiten und Lebensanschauungen heraus. Janeway will jedes Problem wissenschaftlich lösen und glaubt, dass alles erklärt werden kann.

Im Gegensatz dazu glaubt Chakotay daran, dass man das Leben auch auf eine spirituelle Weise angehen sollte und es Dinge gibt, die man nicht erklären kann. Aber die Beiden profitieren von ihrer gegenseitigen Anschauung des Universums. So macht Chakotay Janeway mit ihrem spirituellen Führer vertraut und Janeway bringt ihm bei, dass er sich nicht immer so in sich zurückziehen soll und sich auch auf sie und die andren Crew-Mitgliedern verlassen kann.

Chakotay steht zum Captain und erklärt den Maquisarden, dass sie die Befehle des Sternenflotten-Captains befolgen sollen. Einmal begeht Chakotay nach ihrer Meinung einen Vertrauensbruch, als er auf eigene Faust losfliegt um Seska zu jagen. Als die Beiden einmal an einem Virus erkranken und alleine auf einem Planeten zurückbleiben, kommen sich die Beiden näher. Während Chakotay sich auf das Leben auf dem Planeten einstellt, will Janeway nicht aufhören nach einem Heilmittel für ihre Krankheit zu suchen.

Dieses Ereignis trägt auch zu der über Jahre hinweg entwickelten tiefen Freundschaft bei. Die Beziehung zwischen Janeway und Tuvok startet nicht gut, aber im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft. Diese Freundschaft ist es auch, was Janeway so entschlossen macht, das Maquis-Schiff zu suchen, da sich Tuvok als Spion an Bord befindet.

Die beiden Freunde ergänzen sich gut: Janeways leidenschaftlicher Natur steht Tuvoks logischem Denken entgegen. Tuvok und Janeway riskieren sehr viel füreinander. So bittet Tuvok den Captain ihre Gedanken mit ihm zu verschmelzen um eine verdrängte Erinnerung aus dem Unterbewusstsein wieder hervorzubringen. Der Captain spielt dabei die Rolle einer Pyllora, eine Rolle, die sonst einem Familienmitglied zufällt. Es stellt sich heraus, dass die Erinnerung ein parasitäres Wesen ist. Janeway hilft ihrem Freund das durchzustehen und geht dabei ein Risiko für ihre Gesundheit ein.

Als Tuvok und Neelix bei einem Transporterunfall zu einem Wesen, Tuvix, verschmelzen, vermissen alle Mitglieder ihre beiden Kollegen obwohl sie Tuvix mögen. Daher entscheidet sich Janeway Tuvix zu 'töten' damit ihre Freunde leben können. Sie führt die 'Hinrichtung' auch selber durch. Janeway wünscht diese Entscheidung niemanden, aber sie ist sich sicher, dass Tuvok an ihrer Stelle gleich gehandelt hätte.

Für Janeway ist ihre Freundschaft zu Tuvok sehr wichtig, da sie in ihm einen Freund hat, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht und ihr, wenn es nötig ist, sagt wenn sie einen Fehler macht.

Seit Seven of Nine sich an Bord der Voyager befindet, hat sich Janeway ihrer angenommen um ihr bei ihrer Menschwerdung zu unterstützen. Der Captain versucht alles um sie in die Crew zu integrieren und bei Verständnisschwierigkeiten zu helfen. Wenn immer Seven Probleme mit dem menschlichen Verhalten hat, hilft Janeway ihr gerne weiter. Es entwickelt sich so eine Art Mutter-Tochter Beziehung zwischen den Beiden. Janeway zeigt Seven auch, dass sie ihr trotz ihrer Borgimplantate nicht in jeder Beziehung überlegen ist, da sie sie beim Velocity schlägt.

Bei einigen Begebenheiten hilft Sevens ungewöhnliche Sichtweise Janeway die Situation neu zu betrachten.

Auch ein Captain muss sich manchmal entspannen und dafür hat Janeway einige Holodeckprogramme. Am Anfang ihrer Reise geht sie am Liebsten in das Holoprogramm Janeway Lambda-1. Dieses spielt im England des 18. Jahrhunderts und ist ein schaurig romantischer Holoroman. Sie schlüpft dabei in die Rolle der Gouvernante Lucille Davenport, die die Kinder von Lord Burleigh erzieht. Sie muss dabei mit vielen Problemen kämpfen, da die Mutter der Kinder erst vor kurzem gestorben ist und diese den Schock noch nicht verarbeitet haben.

Diese Geschichte spiegelt auf gewisse Weise ihre Situation dar und hat womöglich auch eine therapeutische Funktion. Aber nach und nach verliert sie das Interesse an dem Programm und wendet sich nun einer Figur zu, die so etwas wie ein Mentor für sie wird. Sie begibt sich dabei in das Atelier von Leonardo da Vinci. Sie überredet diesen dazu, ihr eine Ecke seines Ateliers für ihre Arbeit zu überlassen.

Manchmal kann es vorkommen, dass der Captain spät in der Nacht dort sitzt und ihr Logbuch mit Tinte und Feder auf Pergamentpapier verfasst. Manchmal benutzt Janeway auch die Programme der anderen Crew-Mitglieder. So geht sie in die von Tom Paris geschaffene Bar Chez Sandrine und entpuppt sich als gute Billardspielerin. Auch besucht sie das hawaiianische Freizeitparadies von Neelix und den Wald der Ewigkeit von Naomi Wildman.

Mit Seven spielt sie auch Velocity auf dem Holodeck. Auch nutzt Janeway das Holodeck für ihre Arbeit. So gelingt es ihr 2373 die Makroviren, die das Schiff befallen haben, auf das Holodeck zu locken und sie zu fangen und zu zerstören. Auch hilft sie Tuvok und Tom als diese 2373 in dem Rebellion Alpha Programm festsitzen, indem sie Dinge in das Programm einbaut, die den Beiden helfen.

Ein Jahr später wird die Voyager von den Hirogen geentert und der Crew werden die Erinnerungen genommen und sie übernehmen Identitäten von Holofiguren. Als die Crew ihre Erinnerungen zurückbekommt, befindet sie sich in einer Simulation des 2. Weltkrieges und kann die Voyager mit Hilfe holographischer Klingonen zurückerobern.

Janeway muss einmal in die Rolle der Spinnenkönigin Arachnia schlüpfen als photonische Lebewesen Toms Captain Proton Holoprogramm für real halten und es zu einem Krieg zwischen Dr. Chaotica und diesen Lebewesen kommt. Janeway verkleidet sich als Arachnia um Chaotica zu bezaubern und die Voyager retten zu können. Was ihr schlussendlich auch gelingt.

Janeway hat mit viel Sensibilität die schwierige Balance zwischen Vertrautheit und Freundschaft auf der einen Seite und Distanz und Pflichtgefühl gefunden. Sie weiß, dass sie unter bestimmten Umstän-den mehr als nur ein Captain sein muss, dazu gibt sie ihre Distanz schon mal auf. Obwohl sie weit entfernt von ihrer Familie und Freunden ist, ist sie nicht alleine, da aus einigen ihrer Kollegen in der Zwischenzeit Freunde geworden sind.

Captain Janeway wird auch weiterhin jede Möglichkeit nutzen der Heimat näher zu kommen und unterwegs vielleicht noch die eine oder andere wissenschaftliche Entdeckung machen.

Kate Mulgrew

Kate wurde am 29.4.1955 als zweites von acht Kindern in Dubuque, Iowa geboren. Ihre Mutter ist eine Hausfrau, die auch gut malen kann. Ihrem Vater gehört eine Straßenbaufirma. Mit 17 Jahren verließ ihre Heimatstadt und ging nach New York um die professionelle Schauspielerei zu lernen und zwar im Stella Adler's Konservatorium der New York-University.

Schon nach einem Jahr hatte sie davon genug und verließ die Universität um ihren Schauspielberuf voll ausüben zu können. Ihre faszinierende Stimme half ihr ganz bestimmt gleich eine Rolle, Mary Ryan, in ABC's "Ryan's Hope" zu bekommen. Nebenbei bekam sie auch eine Rolle in "Our Town" als Emily beim American Shakespeare Festival in Stratford, CT.

Ihre Rolle in "Ryan's Hope" behielt sie zwei Jahre. Diese Rollen schafften ihr die Grundvoraussetzungen für eine glanzvolle Schauspielkarriere. Im Alter von 23 Jahren wurde sie vom NBC-Chef Fred Silverman angerufen, der ihr eine Rolle in der Serie "Kate Columbo" anbot, die sie sich zusammen ausgedacht hatten.

In dieser Serie sollte sie die Ehefrau von Lt. Columbo spielen. Die Serie wurde schon nach einer Staffel abgesetzt. Kate brauchte sich trotz dieses Flops keine Sorgen über ihre Karriere machen. Sie drehte weiterhin fleißig Filme. Dazu gehören "Tristan und Isolde", "Unheimlich", "Remo: Unbewaffnet und gefährlich", "Schmeiss die Mama aus dem Zug". Außerdem hatte sie Gastauftritte in "Murphy Brown" und "Cheers".

Ihren ersten Broadwayauftritt hatte sie in dem Stück "Black Comedy". Sie absolvierte auch Bühnenauftritte in den Stücken "Hedda Gebler" und "Titus Andronicus". Kate sprach zweimal für die Rolle der Captain Janeway vor, aber man entschied sich für Genevieve Bujold. Diese hängte ihre Rolle aber schon nach einem Tag an den Nagel, da ihr der Job als Captain der Voyager zu hart war. So kam Kate erneut ins Spiel und konnte Berman, Piller und Taylor davon überzeugen, dass sie die Richtige für diese Rolle war.

Sie spielt jetzt nun seit bald 7 Jahren diese Rolle, obwohl es 1999 kurzzeitig so aussah, als ob sie für die 7. Staffel nicht mehr unterschreiben würde. Sie hat die Voyager kaum mehr verlassen, im Jahre 1998 einmal für den TV-Film "Im Banne des Mondes".

Kate hat zwei Söhne, Alec und Jan. 1999 heiratete sie wieder, diesmal den Politiker Tim Hagan.

Im nächsten Teil unserer "Goodbye Voyager"-Focusserie sehen Sie den zweiten Teil unserer 10teiligen Unterserie über die Charaktere und Darsteller- nächstes Mal dann mit Chakotay und Beltran.

Artikel geschrieben von Alexandra Wenk (aw); aktualisiert am 29.10.2004