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Schiffe im Delta-Quadranten (Beschreibung)

Von Alexandra Wenk

Hier folgt die Beschreibung der einzelnen Schiffe im Delta-Quadranten.

Titelgrafik zum Focus

Spezies 8472: Bioschiff

Erstkontakt: 2373
Typ: Biomechanisches Schiff
Besatzung: ein Pilot
Bemerkungen: Das Bioschiff ist resistent gegen konventionelle Waffen

Spezies 8472 benutzt organische Schiffe, die im Vakuum des Alls überleben und mit Warpgeschwindigkeit reisen können. Diese Bioschiffe sind sehr stark, sie sind einem Borg-Würfel weit überlegen. Die markante organische Form der Bioschiffe erinnert vage an einen Tintenfisch: Mit Tentakeln an der Vorderseite kann es sich an einem anderen Objekt festhalten; im Flug sind flossenähnliche Elemente am Schiff erkennbar.

Manche Teile des Bioschiffs, insbesondere der "Antrieb" am Heck glühen vor Energie. Die Schiffe sind extrem wendig und können sich mit hohen Warpgeschwindigkeiten fortbewegen. Innerhalb des Bioschiffs liegt eine etwa 40 Meter breite Kammer. Die Konzentration an Antimateriepartikeln ist hier sehr hoch, sie werden zum Antrieb des Schiffes verwendet. Das Schiffsinnere ist eindeutig organisch. Boden, Wände und Decken erinnern an Fleisch; Verstrebungen an der Decke gleichem einem Rückgrat.

Man sieht mehrere pulsierende Adern an den Wänden, die als organische Leitungen für elektrodynamische Flüssigkeiten im Schiff dienen. Einige Wandöffnungen sind mit spinnwebähnlichen Material bedeckt. Auch die Computersysteme des Schiffes sind organisch und verwenden zur Datenübertragung Neuropeptide.

In unseren Raum gelangen die Bioschiffe, indem sie eine Quantensingularität öffnen, die dabei entstehenden starken gravimetrischen Störungen können ihnen nichts anhaben. Wegen ihres organischen Aufbaus werden Bioschiffe nicht von allen Scannern als Raumfahrzeuge identifiziert. Sie trotzen fast der gesamten Technologie der Föderation und der Borg.

Die Oberfläche des Bioschiffes reflektiert Sensorabtastungen. Somit ist es gegen Transporterzielerfassung oder Traktorstrahlen resistent.

Das Bioschiff kann Dutzende Borg-Torpedos absorbieren. Aus geringerer Entfernung können Bioschiffe jedoch gescannt werden und sind nicht völlig unverwundbar. Borg-Disruptoren richten Schäden an, die sich jedoch mit großer Geschwindigkeit selbst ausbessern. Die Borg fanden heraus, dass man die Bioschiffe nur durch massive Gewalt z.B. die Explosion eines ganzen Borg-Würfels vernichten kann.

Die Bioschiffe weisen die gleiche Zellstruktur wie Spezies 8472 auf, was bedeutet, dass die Borg sie nicht assimilieren können. Alles was die Zellmembrane durchdringt, ob chemisch, biologisch oder mechanisch, wird sofort vernichtet. Die Waffen der Bioschiffe sind ungewöhnlich. Sie produzieren rankenartig peitschende Energieblitze, die so leistungsfähig sind, dass sie bei Personen schon dann Schaden anrichten, wenn sie sich nur in der Nähe befinden. Sämtliche neuroelektrischen Pfade werden unterbrochen, was oft zum Tod führt.

Die Signatur dieser Waffe ist leicht zu identifizieren. Bioschiffe können ihre Waffen kombinieren. Acht schiffe bilden dann einen Kreis und übertragen Energie auf ein neuntes, größeres Schiff in der Mitte, das dann einen einzelnen Strahl abfeuert. Diese Energieentladung ist stark genug um einen Planeten zu zerstören.

Ein Bioschiff kann sich an der Hülle eines Schiffes festklammern und diese dann auflösen, so dass der Pilot das beschädigte Schiff entern kann. Bioschiffe sind nur durch modifizierte Borg-Nanosonden zu zerstören.

Kazon-Kaperschiff

Erste Begegnung: 2371
Besatzung: männliche Erwachsene und Kinder
Antrieb: Warp- und Impulstriebwerk

Kazon-Kaperschiffe zeichnen sich durch eine hohe Manövrierfähigkeit aus - wichtig für die Kazon im Krieg. Ein einzelnes Exemplar stellt keine Gefahr für ein gut bewaffnetes Schiff dar, aber mehrere Kazon-Kaperschiffe haben genug Potential, um selbst bei der Voyager Schäden zu verursachen.

Kazon-Kaperschiffe sind verschieden groß. Die größten Einheiten sind Träger- oder Mutterschiffe. Neben ihnen wirkt die Voyager winzig. Aber es gibt auch Scoutboote, deren Besatzung nur aus einer Person besteht und die in den Hangars der größeren Schiffe untergebracht sind.

Alle Kazon-Kaperschiffe haben die gleiche Grundstruktur. Sie sind dunkelbraun oder goldfarben und ihre Form entspricht der von Luftschiffen. Vorn ragt eine lange Leitfläche vertikal nach unten. Das Triebwerk befindet sich im Heck. Kleinere Schiffe können in die Atmosphäre eines Planeten vorstoßen. Es ist nicht bekannt, ob die größeren Einheiten auch dazu imstande sind.

Die Kazon-Kaperschiffe haben Warppotential, Impulstriebwerk und Schilde, die begrenztem Phaserfeuer standhalten können.

Die Kazon verfügen nicht über Transporter, Replikatoren oder ähnliche Technik. Auf der Brücke eines großen Kazon-Karperschiffs gibt es zwei wichtige Konsolen, horizontale Zylinder, aus denen durchsichtige Röhren herausragen. Ähnliche Konsolen befinden sich in den Arrestzellen.

An der Wand der Brücke befindet sich ein Sensordisplay, das einer terranischen Uhr ähnelt und eine langsam drehende Sternenscheibe aufweist. Die übrigen Anzeigen sind rautenförmig und auf die Oberfläche des Objekts verteilt.

Die Funktionsprinzipien scheinen recht einfach zu sein, denn als Gefangener an Bord eines Kazon-Schiffes braucht Lt. Tom Paris nur wenige Minuten um mit den Geräten zurechtzukommen.

Auch die Inneneinrichtung von Kazon-Kaperschiffen ist simpel. Das Licht stammt entweder von Wandbeleuchtungen oder fällt durch große, quadratische Gitter. Diese scheinen ein Teil der Schiffsstruktur zu sein. es bleibt unbekannt, ob sie einen funktionellen Zweck erfüllen oder nur dekorativ sein sollen. Die einzige andere Zierde sind die Zickzackmuster an Türen und Wänden.

Im Konferenzzimmer führen die Maje und andere Würdenträger Gespräche, während sie an einem großen, sargförmigen Tisch stehen. Das Kommunikationsinstrument auf dem Tisch erweist sich als unregelmäßiges Viereck. Große leere Räume dienen als Versammlungsplätze, Arrestzellen und Trophäenkammern. Bei den Kazon spielen Trophäen eine besondere Rolle für den Status des Eigentümers.

Der Schwarm

Erstkontakt: Sternzeit 50252,3
Besatzung: klein
Antrieb: Warp
Merkmale: Schwarmschiffe bilden eine gewaltige Flotte
Bewaffnung: Interferometrische Impulse werfen auf sie gerichtete feindliche Waffen zurück

Niemand kennt den wahren Namen der Fremden, die von der Voyager "Der Schwarm" genannt wurde. Ihre Schiffe greifen jeden an, der versucht, in ihren Raum einzudringen. Der Schwarm ist tödlich: Die meisten Schiffe, die ins Schwarmterritorium eindringen, gehen verloren - und die Mannschaft derjenigen, die doch zurückkehren, sind tot.

Der Schwarm kontrolliert ein riesiges Gebiet aus Hunderten von Sektoren, jeder mit einem Durchmesser von 20 Lichtjahren. Das Grenzgebiet ist zu groß um von Schiffen patrouilliert zu werden. Statt dessen wird es von einem Sensornetz überwacht, das eine Serie verflochtener Tachyonenstrahlen benutzt. Sobald ein Eindringling das Netz stört, strömen Tausende von kleinen Schwarmschiffen auf ihn zu.

Die Schwarmschiffe beißen sich an der Hülle des eindringenden Schiffes fest und entziehen dessen Systemen die Energie. Gleichzeitig begeben sich Enterkommandos auf das Schiff und töten die Mannschaft. Als die Voyager von einem Schwarmschiff entdeckt wird, meldet das erste Schiff die Position des Eindringlings, indem es eine Polaron-Salve auf ihn abfeuert. Die Salve ändert die Polarität des Schildes so, dass dieses mit 92 Gigahertz rotiert: Die Voyager leuchtet auf wie eine Neonreklame der alten Erde.

Die riesige Masse der Schiffe, die zuvor ruhig war, startet mit grünlich leuchtenden Antriebssystemen und verfolgt die Voyager. Während sie sich nähern, befiehlt Captain Janeway eine Phaser-Salve um den Schwarm zu verscheuchen. Der Schwarm jedoch sendet interferometrische Impulse aus, die die Phaser-Salve auf die Voyager zurückreflektieren. Der Schwarm beginnt sich an die Außenhülle der Voyager zu kleben. Die Mannschaft ist zum Nahkampf gezwungen, als ein Enterkommando auf der Brücke materialisiert.

Ein Mitglied der Crew wird unter Schmerzen von einer der seltsamen Waffen der Fremden niedergeschlagen, möglicherweise einem neuroelektrischen Gerät. Mitten in der Schlacht erkennt Kim ein Muster in den interferometrischen Impulsen: Es ist ein Gitter. Janeway entscheidet die Schilde mit einem umgekehrten harmonischen Impuls zu modulieren, was der Voyager erlauben würde auf eines der festgemachten Schiffe zu feuern.

Die gitterförmige Anordnung der interferometrischen Impulse bedeutet, dass sobald ein Schwarmschiff zerstört wird, eine Kettenreaktion alle anderen Schiffen zerstört. Nachdem ein großer Teil ihrer Kräfte zerstört ist, löst sich die Schwarmflotte auf: Die Voyager setzt ihre Reise fort.

Neelix' Schiff

Die äußere Erscheinung von Neelix' Schiff, einem typischen, kleinen talaxianischen Schiff, spiegelt das extravagante Wesen eines talaxianischen Piloten nicht wieder, obwohl das Innere dieses Ein-Mann-Schiffes weitaus mehr mit seinem schillernden Charakter gemein hat. Es zeichnet das Auf und Ab von Neelix' Schicksal vor seiner Begegnung 2371 mit der Voyager nach.

Früher war die kompakte und leicht zu bedienende Brücke das Kontrollzentrum eines Sammlerschiffes, jetzt ist sie mit den verschiedensten aufgelesenen Trümmern überhäuft. Der Hauptkommunikationsschirm beispielsweise brach aus seiner Aufhängung heraus und verschwand unter einem Berg von Schrott, da er nicht benutzt wurde. Er funktioniert jedoch noch, wenn er wieder für Audio- und Videokommunikation hergerichtet ist.

Im Gegensatz zu den Kommandozentren der meisten Sternenflotten-Raumschiffe befindet sich die Brücke von Neelix' Schiff nur auf einer Ebene und verfügt über keine separaten Stationen für weitere Crew-Mitglieder. Da die talaxianische Technologie noch keine Transporter besitzt, gibt es keine Transporterplattform; man kann die Brücke nur über die kleine hintere Schleuse betreten, die zu den Stauräumen und den Maschinen im Heck führt.

Es gibt sehr wenige Kontrollbereiche; alle wichtigen Funktionen des Schiffes können über die berührungsempfindlichen Schirme bedient werden, die an einer Wand durch einen dicken, schwarzen Leitungsstrang voneinander getrennt sind. Sie sind auch von zwei niedrigen rechtwinkligen Konsolen aus zugänglich.

Die Brücke hat im Prinzip eine sechseckige Form, wobei sich die Neigung der Hülle im Inneren widerspiegelt. Zwei große, beleuchtete Interfaces hängen direkt über ihren niedrigen Gegenstücken und neigen sich einwärts und nach oben zur Decke. Sie sind in Reichweite des Piloten und geben Auskunft über den Betriebsstatus des Schiffes.

Auch graphische Darstellungen von Sternenfeldern oder Planeten sind hier zu sehen. Die zwei niedrigeren Kontrollkonsolen haben dieselbe hellblaue Färbung wie die vier Sichtschirme und reichen dem talaxianischen Piloten bis zur Halle. Da sie sich leicht nach unten und auswärts neigen, kann man sie wie die frei stehenden Frontkonsolen leicht im Stehen bedienen.

Die Daten der Hauptsensoren, z.B. Informationen über sich nähernde Schiffe, können von dieser Station abgelesen werden. Die Farbe der Konsolen ähnelt dem Material vieler Arbeitsflächen und ergänzt das blaue Leuchten der Anzeigen. So erschien der kleine Raum größer als er tatsächlich ist.

Da Talaxianer im Vergleich zu anderen Humanoiden ziemlich klein sind, würde ein menschlicher Sternenflotten-Offizier es wohl etwas unbequem und schwierig finden, die verschieden Systeme ohne Sitzgelegenheiten zu bedienen. Über eine einzelne Konsole wird die gesamte interne Kommunikation gesteuert. Diese befindet sich in der Nähe der Schiffskontrollen.

Neelix kann per Knopfdruck auf den engen Frachtraum im hinteren Teil des Schiffes zurückgreifen. Über mehrere Steuerungspulte kann man vom Dock ablegen und die Haupttriebwerke aktivieren. Im hinteren Teil der Brücke befindet sich das Audiokommunikationssystem. Das Fehlen eines Hauptbildschirms scheint zu bestätigen, dass das Schiff früher ohne kombinierte Audio/ Video-Kommunikation auskommen musste.

Die Brücke wird durch zahlreiche hohe, schmale S äulen mit kleinen, hellen Lichtern beleuchtet, die vom Boden bis zur Decke reichen. Das Licht ist weich und diffus; zusammen mit der gesamten Farbanordnung trägt es dazu bei, dass der Raum innerhalb des sonst gedrängten Arbeitsbereiches größer wirkt.

Das sanfte Summen der Triebwerke ist im Hintergrund zu hören. Neelix kennt sein Schiff in- und auswendig. Seine Fähigkeiten an Bord seiner Brücke waren der Voyager-Crew schon manchmal von großem Nutzen und dies wird auch in Zukunft wohl so sein.

Hirogen-Schiff

Erstkontakt: 2374
Typ: Jagdschiff
Bemerkungen: Hirogen-Schiffe sind für die Jagd gebaut und verfügen über genügend Leistung um ihrer Beute über lange Strecken zu folgen.

Das Hirogen-Schiff besteht aus einem langestreckten Rumpf in einer gelblich-braunen Monotanium-Panzerung, die Zielerfassungsstrahlen ablenkt. So ist es praktisch unmöglich, auf das Schiff zu feuern.

Die Panzerung gibt eine unverkennbare, für die Hirogen typische dizyklische Warpsignatur ab. An Bord herrscht eine besondere Hierarchie: Der Alpha-Hirogen dominiert, ihm folgt sein Stellvertreter, der Beta-Hirogen. Zwischen der kegelförmigen Kopfsektion und dem Rumpf verjüngt sich das Schiff leicht.

Sowohl Antriebsaufbauten als auch Warpgondeln sitzen an der hinteren Sektion. Zahlreiche Vorrichtungen stehen von der Außenhülle ab, bei denen es sich - insbesondere an Bug und Heck - um Waffen handeln könnte.

Andere hervorstehende Aufbauten erlauben dem Schiff möglicherweise den Empfang von Übertragungen aus dem Relaisnetzwerk, das über die halbe Galaxie verteilt ist. Direkt hinter dem Kopfteil des Schiffes ist ein kleiner Geschützturm positioniert, der nach vorne und nach oben einen großen Bereich unter Beschuss nehmen kann. Zwei weitere Türme an der Unterseite decken die jeweilige Flanke ab.

Hoch oberhalb des Rumpfs finden sich im Winkel von 45 Grad zwei stromlinienförmige Antriebsaufbauten. Zwei weitere Antriebsaufbauten sind waagerecht links und rechts am Rumpf montiert. Sie sind an einer Reihe von sechs roten Lichtern an der Oberseite zu erkennen. Die Streben, die sie tragen, reichen bis unter den Bug.

Am Heck befindet sich ein weiterer Antrieb. Das hintere Ende jedes Triebwerkes ist in 24 Sektoren aufgeteilt, die konisch zusammenlaufen. Das Schiff kann hohe Warpgeschwindigkeiten erreichen und bei der Jagd auf eine Beute große Strecken zurücklegen.

Die Hirogen benutzen zum schnellen Aufspüren unbefugt eindringender Schiffe einen subnukleonischen Strahl, der eine zerstörerische Wirkung hat und andere Schiffe außer Gefecht setzen kann, indem er deren Navigationssensoren und Antrieb unterbricht.

Unter Einsatz einer Traktorstrahl-Technologie können die Hirogen unwillige Opfer näher an sich heranholen. Bei maximaler Beschleunigung können Hirogen-Schiffe 4000 Ketrics pro Stunde zurücklegen (was einer Geschwindigkeit von einem Lichtjahr in acht Stunden entspricht). Das Schiff kann je nach Dringlichkeit einer Mission in unterschiedlichen Modi reisen.

Besonders beliebt ist der Verfolger-Modus. Mit ihm kann ein Hirogen-Schiff in einem Zeitraum von 5 Jahren ein Gebiet von teilweise erstaunlichen Dimensionen im Delta-Quadranten abdecken. Ein einzelnes Schiff kann so viele Lichtjahre zurücklegen, dass es im Zeitraum von nur knapp einem Jahr durch mehr als 90 Sternensysteme kommt.

Wie viele andere Jäger auch, bewegen sich die Hirogen scheinbar ziellos und wählen auf ihren Beutezügen einen Zickzackkurs. Das Innere des Schiffes ist so dunkel wie sein Äußeres. Die Hirogen sammeln Trophäen aus allen Teilen des Delta-Quadranten. An den Wänden des Trophäenraums hängen sonderbare Waffen. In Netzen, die von der Decke hängen, finden sich Überreste der Beutewesen.

Mit großer Begeisterung beschrieben die Hirogen, wie sie ihre Opfer ausweiden. Diese barbarischen Aktivitäten spielen sich in einem Raum des Schiffes ab, in dem Ketten und Halterungen zur Verfügung stehen.

Die Hirogen haben keine Heimatwelt. Gelegentlich schließen sie sich mit anderen Schiffen zu Rudeln zusammen, wenn zu erwarten ist, dass die Beute großen Widerstand leistet. Sie ziehen es aber vor, allein auf die Jagd zu gehen.

Sie sind wie Raubtiere und unterliegen schon fast einem Jagdzwang. Ihre Schiffe sind ihr Ein und Alles, und eine andere Existenz als das Reisen durch die Weiten des Alls ist für sie nicht vorstellbar.

Artikel geschrieben von Alexandra Wenk (aw); aktualisiert am 29.12.2004