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Zukunft von UPN (US-"Star Trek"-Sender) noch rosiger

 
Dienstag, 8. Mai 2001 - 21:28 Uhr

Nicht nur "Buffy" wird in ihrer nächsten Staffel von dem Network-Sender WB zu UPN, dem in Schwierigkeiten gekommenen US-"Star Trek"-Sender, wechseln und ihm mit Sicherheit Erfolgsquoten bescheren, auch hat der Konzern News Corp. den Vertrag bezüglich des Verkaufes von "Buffy" so erweitert, dass UPN auf den Chris-Craft-TV-Stationen wieder senden kann, welche von News Corp. aufgekauft wurden.

Dieser Deal ist gültig bis 2003, vorausgesetzt, UPN wird solange bestehen bleiben.

Quellen von News Corp. dementierten Gerüchte, denen zufolge, UPN deshalb "Buffy" zugesprochen bekam, weil dieser TV-Station-Vertrag kurz vor der Unterzeichung stand. UPN bekam die Serie, weil der Sender mehr bot als der alte "Besitzer" WB.

Da UPN die Stationen in den äußerst wichtigen TV-Märkten New York, San Francisco und Los Angeles wieder sein eigen nennen darf, wird die Zukunft noch rosiger aussehen, welche bereits durch die beiden Serien "Buffy" und "Series V" abgesichert zu sein scheint.

"Jetzt, wo wir diese TV-Stationen wieder haben, können wir uns darauf konzentrieren, UPN profitabel zu machen", sagte der Viacom-Präsident Mel Karmazin.

Als ob dies nicht genug wäre, fügte Karmazin noch hinzu, dass Viacom sich in "aktiven Gesprächen mit News Corp. befindet, in der über ihre Rolle auf UPN und Stationenaustausch gesprochen wird."

Wir berichteten zuvor, dass News Corp. verhandeln wird, ganz oder einen Teil von UPN zu kaufen. Die Verhandlungsgespräche werden für Ende Mai erwartet.

Diese Verhandlung wird selbstverständlich nicht nur Auswirkung auf "Buffy", sondern ebenfalls auf "Series V" haben, welche auf UPN ausgestrahlt werden soll.

Den gesamten Artikel finden Sie hier (Redakteur: Lin Xiang)

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